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Vorkommen im NT:

  • Mk 16,17: “Diese Zeichen aber werden denen folgen, welche glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen {O. Zungen} reden,
  • Apg 2,4: “Und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen {O. Zungen} zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
  • Apg 10,45: “Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war;
  • Apg 10,46: “... denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben.
  • Apg 19,6: “... und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.
  • 1Kor 12,10: “... einem anderen aber Wunderwirkungen, einem anderen aber Prophezeiung, {O. Weissagung; so auch später} einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen aber Arten von Sprachen, {O. Zungen; so auch Vers 28 und 30} einem anderen aber Auslegung der Sprachen.” {O. Zungen; so auch Vers 28 und 30}
  • 1Kor 13,8: “Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
  • 1Kor 14,22: “Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.

Was ist Sprachenreden, und wozu gab es der Heilige Geist?

Gläubige redeten:

  • in Sprachen, die sie nicht gelernt hatten, d.h. die für die, die sie gebrauchten, „neu“ (gr. kainos) waren (Mk 16,17) – die Sprachen waren nicht neu in dem Sinn, dass man sie noch niemals gehört hatte (dafür wäre das gr. Wort neos gebraucht worden). Es handelte sich also nicht um irgendein vor sich hin plappern.
  • in Sprachen, die damals existierten (s. Apg 2, 8-11) wie versch. Dialekten.

Sie dienten dazu,

  • das Evangelium einzuführen,
  • dass die Gute Nachricht Gottes nicht auf Israel beschränkt war,
  • zur Vergrößerung des Leibes Christi (in Eph 4, 11 nicht erwähnt)
  • als Zeichen (Wunder) für die Ungläubigen (1Kor 14,22)

Welche Haltungen gibt es unter den Evangelikalen zum Sprachenreden?

Wolfgang Bühne nennt dazu folgende Positionen (siehe Bühne S. 173):

  • Die Zungenrede ist eine Gabe unter vielen Gaben, sie ist nicht das Kennzeichen der Geistestaufe, aber als Gabe zur Selbstauferbauung und zur besondere Anbetung Gottes nützlich.
  • Zungenreden war ein Zeichen für die Ungläubigen und ist heute nur in Ausnahmefällen (Missionssituationen) als eine Gabe, in einer einem selbst unbekannten Sprache sprechen zu können, denkbar.
  • Zungenreden gehört zu den zeichenhaften Gaben, die an die Zeit der Apostel gebunden waren und war vor allem ein Gerichtszeichen für die ungläubigen Juden (1Kor 14,21). Mit dem Ableben der Apostel und der Entstehung des neutestamentlichen Kanons hat diese Gabe aufgehört. Alles heutige Zungenreden ist seelischen oder dämonischen Ursprungs.

Zum „seelischen Zungenreden“ schreibt Wolfgang Bühne: „In der Beurteilung des Zungenredens kann ich mich denen nicht anschließen, die jedes Zungenreden als dämonisch verurteilen Auch wenn das in manchen oder in vielen Fällen so sein mag und ich die Gefahr auf keinen Fall unterschätzen möchte, so habe ich doch den Eindruck, dass zahlreiche einfache, schlichte Geschwister das Zungenreden übernommen oder gelernt haben und es als ein „seelisches Ventil“ gebrauchen, ohne damit automatisch unter dem Einfluss dämonischer Mächte zu stehen. Damit möchte ich in keiner Weise „seelisches Zungenreden“ rechtfertigen, aber davon warnen, vorschnell jeden, der in Zungen redet, als von Dämonen besessen einzuordnen.“ (Bühne S. 175)

Gibt es heute noch ein biblisches Sprachenreden?

Warum „biblisches“ Sprachenreden?
Das Phänomen, in anderen als den gelernten Sprachen zu reden, findet sich in allen Religionen. Besonders im Okkultismus und in vielen anderen Sekten. (vergleiche Bühne S. 173)

Wir wollen uns fragen, ob die vom Heiligen Geist verliehenen „Arten von Sprachen“ (1Kor 12,10) heute noch ausgeübt wird. Dazu müssen wir zunächst festhalten:

“Eine klare und eindeutige Angabe, das es die Zeichengaben wie das Reden in Sprachen und die Gnadengaben der Heilungen zu einer spätere Zeit nicht mehr geben würde, finden wir im Neuen Testament nicht. Aber andererseits steht auch nirgendwo geschrieben, dass sie bis ans Ende der christlichen Epoche erhalten bleiben“  (Remmers S. 39)

Dennoch scheint es einige Hinweise auf ein relativ frühes Aufhören dieser Zeichengabe zu geben (vergleiche Remmers S. 39-42):

  • Der erste Konritherbrief (1. Korinther 13, 8-10) sagt, dass Prophezeiungen und Erkenntnis weggetan werden, wohingegen Sprachen aufhören (od. abklingen, Fußnote Elberfelder) werden. Wann werden Prophezeiungen und Erkenntnis weggetan werden? Wenn das Vollkommne gekommen sein wird, d.h. nach meinem Verständnis bei der Entrückung. Demnach müssten Sprachen bereits vorher aufhören als Weissagung und Erkenntnis, denn sonst würde die andere Wortwahl (aufhören / abklingen) keinen Sinn ergeben.
  • In Hebräer 2,4 wird beschrieben, dass Gott zu der Verkündigung der Apostel sein Zeugnis gab „... mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen ...“. Der Hebräerbrief ist offensichtlich vor dem Jahr 70 (Zerstörung Jerusalems durch die Römer) geschrieben worden. Wenn in diesem Dokument bereits in der Vergangenheitsform „sein Zeugnis gab“ oder „mitzeugte“ geschrieben wird, dann können wir daraus vielleicht schließen, dass diese außergewöhnlichen Wirkungen des Heiligen Geistes, zu denen sicher auch das Reden in Sprachen gehörte, damals schon der Vergangenheit angehörten.

Auch W.J. Ouweneel (Der Brief an die Hebräer, S. 69) äußert sich sinngemäß.

  • Epheser 4, 11 ff. zeigt uns, dass Gott zur Auferbauung des Leibes Christi Apostel und Propheten gegeben hat, die den Grund gelegt haben (Eph2,20; 3,5). Außerdem sind zur Auferbauung Evangelisten, Hirten und Lehrer notwendig. Diese Auferbauung erfolgt, „bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes“. Wenn wir auf den gegenwärtigen Zustand des christlichen Bekenntnisses sehen, müssen wir feststellen, dass dieser Zustand noch nicht erreicht ist. Erst wenn der Herr Jesus Sich seine Gemeinde verherrlicht darstellen wird (Eph 5,27), werden wir dazu gekommen sein. Bis dahin brauchen wir die in Epheser 4 aufgeführten Gaben. Allerdings ist dort keine Rede von Sprachen und Heilungen. Warum? Diese Gaben sind nicht notwendig für die Auferbauung des Leibes Christi, sondern dienen als Zeichen für die Ungläubigen. Wer heute die großen Heilstaten Gottes kennen lernen will, hat die Bibel vollständig zur Verfügung.
  • In den Schriften der Kirchenväter der ersten drei bis vier Jahrhunderte finden sich keine Hinweise darauf, dass das Sprachenreden die ersten Jahrzehnte des Christentums überdauert hätte. (Ausgenommen ein Hinweis von Eusebius (ca. 260 – 339) auf einen Irrlehrer Montanus, der behauptete, der verheißene Paraklet (Sachwalter) zu sein.) Damit wird die Wahrheit der Aussage von 1Kor 13,8 bestätigt.

Die Sprachengabe sollte dem Volk Israel bezeugen, dass an Pfingsten ein neues Zeitalter begonnen hatte: Gott spricht seitdem nicht mehr in einer Sprache zu einem Volk, sondern in vielen Sprachen zu allen Völkern!

Roger Liebi (Sprachwissenschaftler) hat 30 Thesen zum Nachdenken aufgestellt, die ich hier auflisten möchte:

  1. Gott ist der Urheber aller natürlichen menschlichen Sprachen, von denen es übrigens - heutzutage - ohne Dialekte zu zählen - mindestens ca. 6800 gibt (vgl. 1.Mo. 2+11).
  2. Da alle menschlichen Sprachen auf Gott zurückzuführen sind, eignen sie sich alle dazu, Träger des Wortes Gottes zu sein. Dies gilt sowohl für die Sprachen des inspirierten und vollkommenen biblischen Urtextes (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch) als auch für die natürlichen Sprachen der Bibelübersetzungen in aller Welt. (über 2300 Sprachen)
  3. Die Sprachen der biblischen Sprachenredner waren im Vergleich zu den Sprachen, die Gott Adam bei seiner Erschaffung und den verschiedenen Sippen anlässlich der Sprachenverwirrung zu Babel eingab, keine höheren Kommunikationsmittel.
  4. Bei der Gabe der Sprachenrede in der Bibel handelt es sich um eine übernatürliche Gabe von Gott.
  5. Der Heilige Geist vermittelt die Fähigkeit zur Beherrschung von Fremdsprachen.
  6. Die Sprachenredner beherrschten diese Fremdsprachen, ohne sie sich zuvor in einem Lernprozess angeeignet zu haben.
  7. Die biblischen Sprachenredner beherrschten ihre jeweiligen Fremdsprachen aktiv. Ihr menschlicher Geist wirkte aktiv bei der Sprachproduktion.
  8. Die Beherrschung der Sprache schloss selbst die korrekte Aussprache mit ein.
  9. Die biblischen Sprachenredner beherrschten nicht nur bestimmte Hauptsprachen, sondern sogar verschiedene Dialekte.
  10. Beim Sprachenreden in der Bibel handelt es sich nicht um ein “Gestammel”, um unartikulierte Laute oder um einen Schwall von Lauten mit fehlender Prosodie, (Prinzipien der metrisch-rhythmischen Behandlung der Sprache) sondern um wirkliche Sprachen.
  11. Die biblischen Sprachenredner wirkten nicht als Medien. Ihr Bewusstsein bzw. ihr Verstand / Intellekt war nicht passiv, eingeschränkt oder gar ausgeschaltet.
  12. Die biblischen Sprachenredner waren sich daher auch immer dessen, was sie sagten, voll und ganz bewusst. Sie waren ja die Redenden, mit Hilfe des Heiligen Geistes.
  13. Die biblischen Sprachenredner waren beim Sprechen in einem nüchternen Zustand der völligen Selbstkontrolle.
  14. Selbstkontrolle beinhaltete insbesondere auch die sprachliche Selbstkontrolle.
  15. Der Inhalt der Sprachenrede sollte den Zuhörern Auferbauung vermitteln.
  16. Die Aussage der Sprachenrede bewirkte Auferbauung, nicht das übernatürliche Phänomen an sich.
  17. Die Sprachenrede hatte nur einen Sinn, wenn die anwesenden Zuhörer den Inhalt verstehen konnten. Falls die Anwesenden die jeweilige Fremdsprache nicht verstanden, musste für Übersetzung gesorgt werden.
  18. Der Sprachenredner wurde immer geistlich erbaut (genauso wie beim Beten oder Predigen in der Muttersprache), weil er stets wusste, was er sagte.
  19. Nicht alle Christen der Anfangszeit konnten in Sprachen reden, sondern nur gewisse, die in Gottes souveräner Auswahl diese Gabe bekommen hatten.
  20. Es gab nur einen Typ von Sprachenrede im Neuen Testament. Bei der Sprachenrede von Apostelgeschichte 2 handelte es sich um dasselbe Phänomen wie in 1. Kor. 12-14.
  21. In Sprachen konnte geredet, gesungen oder gebetet werden.
  22. Sprachenredner durften sich nur einer nach dem anderen äußern, niemals mehrere gleichzeitig.
  23. In einer Gemeindezusammenkunft durften höchstens drei Sprachenredner einen Dienst tun.
  24. Die übernatürliche Sprachengabe sollte insbesondere dem Volk Israel bezeugen, dass mit Pfingsten (Apg 2) ein neues Zeitalter, das Zeitalter der Weltmission, begonnen hatte: Gott spricht seitdem nicht mehr überwiegend lediglich in einer Sprache (Hebräisch) zu einem Volk (Israel) - sondern in vielen Sprachen zu allen Völkern.
  25. Obwohl die Gabe des Sprachenredens in erster Linie für das ungläubige Israel gegeben wurde, durfte diese Gabe auch zum Nutzen der Gläubigen in den Gemeindezusammenkünften verwendet werden.
  26. Die biblische Sprachenrede sollte allmählich verklingen und - im Gegensatz zu verschiedenen anderen Gaben - nicht bis zur Wiederkunft Christi bestehen bleiben.
  27. Das heutzutage vielfach propagierte und von Tausenden praktizierte Zungenreden entspricht nicht dem biblischen Phänomen der Sprachenrede!
  28. Bei der vielfach verwendeten Bezeichnung “Zungenreden” handelt es sich um eine falsche Wiedergabe der griechischen Wendung en glossais latein. Korrekt muss man diese verbale Wortkette im Deutschen mit “Sprachenreden” bzw. “Fremdsprachenreden” übersetzen.
  29. Diejenigen, welche die Gabe der Auslegung / Übersetzung erhalten hatten, waren von Gott befähigt worden, die fremde Sprache des Sprachenredners wirklich zu verstehen. Sie besaßen ein Sprachverständnis wie Adam, der nach seiner Erschaffung Gottes Sprache sogleich verstehen konnte (1.Mo. 2), und wie die Menschen nach der Sprachenverwirrung, die jeweils ihre neue Sprache verstehen konnten, ohne sie gelernt zu haben (1.Mo.11).
  30. Die Ausleger der Sprachenreden übersetzen das Gesprochene. Sie brauchten keine spezielle Offenbarung darüber, was die Sprachenrede bedeutet haben soll, da sie die zu übersetzenden Fremdsprachen real verstanden.

Quelle:
3/2006 fest und treu Kontaktblatt aktiver Cristen H 11661)

 

Ich möchte auf den Pkt.20 genauer eingehen.
Davon ausgehend das sich “einen Typ von Sprachenrede” und “Phänomen” auf die Inspiration des Heiligen Geistes bezieht, gibt es meines Erachtens doch einen Unterschied zwischen Apg.2 und 1.Kor.14.

  • In Apg.2 wird in “der gleichen Mundart” gesprochen. Es konnten nur die verstehen, die diese Sprache (Dialekt) erlernt hatten. (Vers 8)
  • In 1.Kor.14 handelt es sich um eine göttliche Sprache, die niemand erlernen kann. Dies ist ein persönliches Gespräch mit Gott (Vers 2). Die gesprochenen Worte sind ausschließlich vom Heiligen Geist inspiriert und nur vom Sprecher zu verstehen. (Daher sollte auch eine anschließende Auslegung erfolgen!)

Die Sprachenrede, aus Apg.2 wird vom HG übersetzt und wurde von Gott eingesetzt, um Wunder zu wirken (Vers 19), damit viele zum Glauben kommen sollten (Vers 41). Der HG kam unmittelbar auf die Apostel, nachdem der Herr Jesus Ihn aus dem Himmel gesandt hat. Er kam für sie sichtbar durch “... zerteilte Zungen wie von Feuer.” (Vers 3) und wirkte als erstes in Form des Sprechens in verschiedenen Mundarten (Dialekten) (Vers 6).
Es ist vergleichbar mit einem Evangelist der zwischendurch einige Sätze in einer besonderer Mundart (Dialekt; hessisch, plattdeutsch, bayrisch usw.) oder in anderen Sprachen (englisch, französisch, spanisch usw.) sprechen würde. Nur hat der Evangelist die Fremdsprachen erlernt. Die Apostel hatten sie nicht erlernt. Sie sprachen durch die Kraft des HG!

Die Zungenrede aus 1.Kor.14 wird vom Heiligen Geist inspiriert. Sie wird aber nicht von Gott eingesetzt wie die Sprachenrede. Denn die Zugenrede ist ein persönliches Gespräch mit Gott.
Sie ist keine Mundart oder andere Sprache. Sie ist eine “göttliche Sprache” und kommt direkt von Gott. Sie ist kein unverständliches Geplappere. Gott spricht zum Empfänger mit einer besondere, nicht erlernbaren, Sprache, die nur der Empfänger versteht. Daher ist sie für andere nicht nützlich, (Vers 6) es sei denn, der Empfänger legt sie anschließend aus! (Vers 5b)
Hier wird auch deutlich, das dieses “zu Gott reden” (Vers 2) nicht zur “... Erbauung und Ermahnung und Tröstung (der Versammlung) dient ...(Vers 3).

  • Die Sprachenrede wirkte also zur Ermahnung der Zuhörer in Apg.2.
  • Die Zungenrede dient nur zur eigenen Erbauung, es sei denn der Sprecher legt sie anschließend aus, das es auch die anderen verstehen.
    Der Apostel sagt: “Was nützt es euch, wenn ich in Zungen rede, ihr aber nichts davon versteht.” Wenn also jemand öffentlich (in einer Versammlung/Gemeinde) in Zungen redet, so muss er diese auch auslegen können, damit sie zur Erbauung der Gemeinde ist (Vers 5b). Möglich, das heute noch jemandem diese Gabe der Zungenrede zuteil wird (Vers 39). Wenn das aber in der Versammlung geschieht, muss er dieses auch erklären können! (Verse 9,11,13,16,17,19) Doch sind sie dazu meist nicht in der Lage, was den Schluss nahelegt, das sie keine echte Nachricht von Gott erhalten haben! Zungenrede in der Gemeinde ist daher unsinnig: Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkäme an einen Ort und redeten alle mit Zungen, es kämen aber hinein Laien oder Ungläubige, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig?(1.Kor.14:23)

Literaturempfehlungen:

Bühne, Wolfgang: Spiel mit dem Feuer, CLV Bielefeld, 3.Auflage 1993
Ouweneel, Willem J.: Der Brief an die Hebräer, CLV Bielefeld
Remmers, Arend: Geistesgaben oder Schwärmerei, CSV Hückeswagen
Shallis, R: Zungenreden aus biblischer Sicht, CLV Bielefeld
Liebi, Roger: Sprachenreden oder Zungenreden? Zeitschrift: fest und treu, Meinerzhagen

 

 

Vortrag: